Die Web-Präsentation der Stadt Husum besteht aus folgenden Teilbereichen: Online-Service - Leben in Husum - Verwaltung & Politik - Freizeit & Kultur - Planen & Bauen.
Die Wikipedia-Seite enthält alle notwendigen Informationen über die Stadt Husum.
Wikivoyage ist ein Wiki, die speziell Reisezielen dient und ausführliche touristische Informationen über die Stadt Husum bereithält.
Das Museum veranschaulicht die kulturellen Entwicklungen und Traditionen an der Nordseeküste. Ergänzt wird dieser Themenbereich durch zahlreiche kunst- und kulturhistorische Sonderausstellungen. Es schildert das Leben der Nordfriesen mit dem Meer. Ausgehend von der 1362 untergegangenen Siedlung Rungholt erklärt die Ausstellung Gezeiten, Sturmfluten, Deichbau und Landgewinnung. Für die damalige Kultur der Menschen sind anschauliche Modelle der Bauernhäuser oder die im Original erhaltenen Räume eines inselfriesischen Bauernhauses vorhanden. Ein weiterer Ausstellungsbereich widmet sich dem Namensbeber Ludwig Nissen.
Das Schiffahrtsmuseum stellt die Geschichte der Schiffahrt und des Schiffsbau in Bezug auf Nordfriesland vor. In den Museumsräumen wird eine vielseitige maritime Sammlung in geschichtlichen Zusammenhängen präsentiert. Besonders sehenswert ist das Uelvesbüller Wrack, ein holländischen Frachtensegler, das vor etwa 400 Jahren strandete vor Husum bei Uelvesbüll strandete.
Die Stiftung hat seit ihrer Gründung in den 1970er Jahren viel zur Bewahrung einzelner historischer Bauten und zur Aufklärung über die Baugeschichte der Stadt beigetragen. Mittlerweile sieht sie es als ihre Aufgabe, über die Innenstadt hinaus das Stadtbild in seiner Gesamtheit zu betrachten.
Die im Jahre 1987 gegründete Gesellschaft für Husumer Stadtgeschichte möchte allen Husumern, aber auch Besuchern und Freunden die Geschichte der Stadt Husum nahebringen. Dazu dienen die Schriften der Gesellschaft für Husumer Stadtgeschichte, aber auch Vorträge, Ausstellungen und Exkursionen.
Die Theodor-Storm-Gesellschaft wurde 1948 gegründet und ist mit derzeit 1200 Mitgliedern aus aller Welt eine der größten literarischen Vereinigungen Deutschlands. Sie will durch Museum und Archiv, durch Sonderausstellungen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen ein zeitgemäßes Bild des Dichters Theodor Storm vermitteln. Das dazu gehödrige Husumer Storm-Museum ist einer der bekanntesten Dichterhäuser im deutschsprachigen Raum. Zu sehen sind neben den original erhaltenen Wohn- und Arbeitsräumen eine Dauerausstellung zu Leben und Werk Theodor Storms sowie ein Zimmer, das Storms bekanntester Novelle Der Schimmelreiter gewidmet ist.
Der Speicher Husum e.V. versteht sich als soziokulturelles Zentrum. Er bietet ein nicht-kommerzielles, vielfältiges, anspruchsvolles Kulturprogramm, das zu gesellschaftlicher Auseinandersetzung einladen möchte.
Im Husumer Kinocenter befinden sich acht verschiedene Kinos, zum größten Teil modern eingerichtet. Hervorstechende Merkmale des sind die jährlichen Husumer Filmtage im Herbst mit jeweils anderen Schwerpunkt-Themen. Die Inhaber bieten aber auch noch das ganze Jahr über weitere Sonderaktionen im modernen Kinos an.
Die ersten regionalen Nachrichten-Portale gingen schon 1996 im Raum Nordfriesland für Husum, Bredstedt und Niebüll online. Der Sinn ist, Besucher regional über Geschehnisse und Veranstaltungen in der Region zu informieren. Inzwischen wurden die Inhalte stets erweitert, geblieben ist jedoch immer noch die händische, redaktionelle Tätigkeit. Außer Polzeiberichten wird nichts automatisch übernommen, also richtige Arbeit, die Spaß bringt.